17.06.2020 fakt.de

 

BI Gegenwind Beerfelden-Rothenberg befasst sich mit der aktuellen Lage

 

Betreiber Nord Wind hat die Beantragung seiner drei Windräder am Finkenberg im März zurückgenommen.

 

So sind aktuell keine Rotoren auf dem Finkenberg beantragt. Das geht aus der Beratung der Akteure zum aktuellen Stand der Planungen von Windindustrieanlagen auf dem Finkenberg hervor.

Nachdem die Betreiber keine Chancen bei den betreffenden Grundstückseigentümern erkennen konnten, ein Wegerecht eingeräumt zu bekommen und die mehrmaligen Sichtungen von Schwarzstörchen im oberen Finkenbachtal deren Existenz im ehemaligen Projektierungsgebiet Finkenberg klar darstellt, wurde offensichtlich die Konsequenz zum Verzicht des Anlagenbaus getroffen.

 

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27.01.2020 fakt.de

 

Heftiger Gegenwind für geplanten Windpark durch gut 300 Demonstranten

 

Massiver Protest aus dem gesamten Odenwald gegen den geplanten weiteren Windpark mit 13 Rotoren auf dem Höhenzug zwischen Rothenberg und Beerfelden

 

...Trotz empfindlicher Kälte waren an der Turnhalle in Rothenberg gut 300 Menschen aller Altersschichten mit Transparenten, Trommeln, Trillerpfeifen und Warnwesten zusammengekommen, um sich lautstark gegen den geplanten weiteren Windpark enormen Ausmaßes in der Region zu stemmen....

 

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26.10.2019 

 

Übersichtskarte der Bürgerinitiativen gegen die Naturzerstörung und Gesundheitsgefährdung durch Windindustrie im Odenwald und Deutschland

 

Die komplette Deutschlandübersichtskarte finden Sie hier.

19.10.2019 Tichys Einblick

 

Windindustrie: Die Zerstörung der Heimat – der Odenwald

 

Naturlandschaften werden der Ökoindustrie überlassen, ohne dass damit die Ziele der „Energiewende“ erreicht werden. Ideologie schlägt Ökonomie, Umweltschutz und gesunden Menschenverstand. Tichys Einblick dokumentiert die zur Vernichtung freigegebene Schönheit vor ihrer Zerstörung.

 

Sie heißen Weiten-Gesäß, Schöllenbach, Schönmattenwag, Hummetroth oder Unterhöllgrund. Oft hängt an den Namen der Odenwälder Orte ein „Unter“ oder ein „Ober“ an. ....Heute kommen die Räuber unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und rauben die Heimat.

 

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23.02.2019, eberbach-channel:

 

Ratsmehrheit verabschiedet sich von Flächenvermarktung

 

Im städtischen Waldgebiet auf dem 518 Meter hohen “Hebert” zwischen Eberbach und Schwanheim möchte der Gemeinderat nun doch keine Errichtung von Windkraftanlagen.

 

Im September 2016 hatte das Gremium die Vermarktung der Hebert-Waldflächen für Windkraft beschlossen. .... Die Kooperation mit ForstBW hat der Gemeinderat bereits in seiner letzten Sitzung aufgegeben.... Heute fiel nun durch der Beschluss für das endgültige Aus.

 

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22.12.2018 fact.de

 

Der Raubacher Jockel gratuliert: Odenwälder Kreispolitik erreicht Level 2

 

Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum seine satirische Betrachtung zum Erwachen der Odenwälder Kreispolitiker aus ihrem Dornröschenschlaf

 

ODENWALD. - Wer die aktuellen Informationen vor allem bei FACT in den zurückliegenden Wochen verfolgt hat, konnte erfreut feststellen, dass sich etwas tut im Odenwald. Die Kreispolitiker sind offenbar aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und sehen, wohin die Energiepolitik der grünen Landesregierung führt.

Man muss die Atomkraftwerke abschalten, ein paar Dutzend Windrädchen aufstellen und schon sind alle Stromprobleme gelöst. So stellen sich dies der grünnaive Odenwälder Gymnasiallehrer oder die vergrünte Kindergärtnerin in ihrer Einfalt gerne vor.

 

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05.12.2018 RNZ

 

BUND jubelt, Umweltvereingung nicht

 

Landschaftsschützer Michael Hahl über das Urteil und Windkraftpläne im Odenwald

 

Ja, es ist enttäuschend, dass fachlich belegbare eklatante Defizite in Eilverfahren nicht kritischer bewertet wurden. An "Stillfüssel" und "Kahlberg" wurden sofort nach Genehmigung Eilverfahren durch die IHO eingereicht - in Kooperation mit örtlichen Bürgerinitiativen und Geldgebern. Am Greiner Eck, einem FFH-Gebiet, standen bereits fünf Anlagen, ehe wir überhaupt klagebefugt waren. Am "Stillfüssel" wurde jetzt im Eilverfahren zugunsten der Windenergieanlagen beschlossen. Wir gehen davon aus, dass in den nachfolgenden Hauptsacheverfahren durch das Gericht dann gründlicher als bisher geprüft werden muss und neutrale Sachverständige zu beauftragen sind. Eine oberflächliche Prüfungsintensität sollte dann nicht akzeptabel sein.

 

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14.06.2018 echo-online, Michelstadt verpachtet keine Grundstücke für Windindustriepark "Würzberg"

 

Windpark-Pläne für Würzberg: Stadt steigt aus

 

WÜRZBERG - Die Stadt Michelstadt wird sich mit ihren Grundstücken nicht am geplanten Windpark in der Gemarkung Mies bei Würzberg beteiligen. Dies hat die Stadtverordnetenversammlung am Dienstagabend im Dorfgemeinschaftshaus des Michelstädter Höhen-Stadtteils beschlossen. Gegen eine Beteiligung der Kommune stimmten CDU, FDP und die meisten ÜWG-Vertreter. Für ein Mitziehen beim Windpark-Projekt der Darmstädter Entega GmbH und der Energiegenossenschaft Odenwald (EGO) sprachen sich die Grünen sowie ÜWG-Mitglied Dr. Andreas Untergasser aus. Die SPD enthielt sich. Knapp 50 Zuhörer verfolgten die Beratungen.

 

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29.03.2018 Leserbrief RNZ zu "Lichterschauspiel statt Lärmfeuer"

 

Firlefanz

 

"Es mutet geradezu albern an, wie mit irrlichterndem Firlefanz versucht wird, die Menschen vergessen zu machen, dass ihr Grundstück durch die viel zu nahen Windräder an Wert verloren hat. Es wird gleichzeitig versucht, diese Show als Ersatz für die Lärmfeuer zu verkaufen. Denn die waren ja zum Schutz des Waldes verboten. Damit ihm hier nichts mehr passieren kann, hat man ihn wohl nun vorsichtshalber großflächig abgeholzt und die Windräder hingestellt. Für die Lärmfeuer wurde er nicht gerodet, denn die werfen ja nichts ab. Den wirtschaftlichen Interessen wird kompromisslos alles geopfert: Der Schutz von Tieren und Pflanzen gilt nichts und die Distanz zu Wohngebieten wird heruntergeschraubt. Das ist angesichts der Tatsache, dass selbst bei Vollausbau die Windkraft immer nur ein kleines – und damit unbedeutendes Segment der Energiegewinnung sein kann – unverhältnismäßig und deshalb fehlerhaft und anfechtbar. Man lässt sich noch nicht einmal auf den kleinsten Kompromiss ein, beispielsweise die Räder auf bereits gerodete Hügel zu stellen, denn solche gibt es viele. Nein, es wird zynisch abgeholzt. ...“Rainer Laux, Schönau

 

 

15.03.2018 Neckartal-Nachrichten

OBERZENT PACKT ALLE GESCHÜTZE GEGEN WINDKRAFT IM KATZENWINKEL AUS

 

Die Stadtverordneten-Versammlung will der Windkraft-Nutzung auf Oberzent-Gemarkung vorerst einen Riegel vorschieben. Die Mandatsträger setzen dafür alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel ein...

 

Oberzent stemmt sich wie vorher auch Beerfelden mit aller Kraft gegen das Ansinnen der Firma „Juwi“, im Gebiet „Katzenwinkel“ Windräder zu errichten. Einem von der Firma eingereichten Gestattungsvertrag, um das Projekt weiter voranzutreiben, wurde auf Antrag von FDP, CDU und ÜWO einhellig die Genehmigung verweigert.

 

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01.12.2017 Neckartal-Nachrichten

 

Beeefeldener Stadtverordente stimmen geschlossen gegen Windräder auf dem Katzenwinkel

 

Fünf Windräder auf dem Katzenwinkel zwischen Etzean und Airlenbach? Nicht mit uns, sagten die Stadtverordneten auf ihrer vergangenen Versammlung einmütig. Sie verweigerten dem Vorhaben der Firma Juwi, im dortigen Gebiet Rotoren errichten zu lassen, geschlossen ihre Zustimmung. Diese Stellungnahme zum Bauantrag geht jetzt ans Regierungspräsidium. Es handelt sich um Windräder mit einer Nabenhöhe von 159 Metern, 141 Meter Rotordurchmesser und somit einer Gesamthöhe von 229,5 Metern.

 

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29.10.2017 echo

 

Weniger Wind, mehr Verlust: Beim kommunal betriebenen Rotor am Hainhaus sind inzwischen 800000 Euro Fehlbetrag aufgelaufen

BREITENBRUNN - Das einzige kommunal betriebene Windrad beim Hainhaus nahe des Lützelbacher Ortsteiles Breitenbrunn hat seinen Gesellschaftern 2016 einen deutlichen Jahresverlust eingefahren: 320 000 Euro. Ursachen sind erneut schwache Windverhältnisse sowie ein Sondereffekt infolge einer veränderten Finanzierungsstruktur. Damit ist der bis Ende 2016 bei der Windpark Hainhaus GmbH & Co. KG aufgelaufene Fehlbetrag auf rund 800 000 Euro angestiegen.

 

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20.04.2017 Offener Brief der Reichelsheimer CDU-RWG Fraktion, fact.de

 

„Fassungslos über in Kauf genommene Einschränkungen bei Trinkwasser-, Arten- und Landschaftsschutz“

 

REICHELSHEIM / ODENWALDKREIS. - In einem von Fraktionschef Heinz Kaffenberger unterschriebenen offenen Brief wendet sich die CDU/RWG-Fraktion der Reichelsheimer Gemeindevertretung an den Hessischen Ministerpräsidenten.Volker Bouffier (CDU) und fordert diesen auf „keine nicht revidierbare Tatsachen gegen den Willen der Bevölkerung zu schaffen“.

 

Auszüge aus dem offenen Brief:

 

>Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

mit diesem offenen Brief wenden wir uns auf das energischste gegen die aktuelle Energiepolitik der Hessischen Landesregierung und die daraus resultierende übereilte Genehmigungspraxis zum Bau von Windkraftanlagen (WKA) des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt.

 

...Eine Energiewende, die von den meisten Bürgern mitgetragen werden kann und nicht gegen den erklärten Willen der Gemeinden und Städte des gesamten Odenwaldkreises in fast diktatorischer Weise angeordnet wird...

 

...Dieses Vorgehen schränkt die kommunale Planungshoheit eklatant ein und führt leider auch zu Genehmigungen von WKA in dafür von den Gemeinden in keiner Weise vorgesehenen Flächen. Wir müssen nochmals erwähnen, dies alles geschieht GEGEN den erklärten Willen der Gemeinden und des Kreises!...

 

...Sie, Herr Ministerpräsident, haben versprochen, dass WKA nur,,mit den Menschen vor Ort" errichtet werden sollen. Noch 2013 in ihren Wahlkampfreden wollten Sie nicht ,,die schnellste, sondern die klügste" Lösung....

 

...Diese Überkonzentrationen, eine unzumutbare Bedrängung der Bevölkerung, der aufgegebene Landschafts- und Naturschutz als auch der Arten- und Denkmalschutz können und wollen wir nicht tolerieren. Unser landschaftlich hochwertiger und unvergleichbarer Kultur- und Lebensraum in der Metropolregion ist Basis für eine zukunftsfähige Entwicklung unseres ohnehin strukturschwachen Odenwaldes....

 

...Wir erwarten aufgrund dieser von der Landesregierung vorgegebenen Strategie und der gleichzeitig schwindenden Akzeptanz der Bevölkerung einen verheerenden lmageschaden unserer Region, die aufgrund ihrer Unversehrtheit und Ursprünglichkeit unvergleichbar im Ballungsgebiet Rhein-Main-Neckar ist.

Wir stehen fassungslos den offensichtlich von lhnen in Kauf genommenen Einschränkungen beim Trinkwasserschutz, beim Artenschutz und dem Landschaftsschutz gegenüber.

 

Das Unverständnis wächst noch, wenn die Regierungspräsidentin WKA bewilligt, weil die ,,Kritik der Bevölkerung steigt", wie beim Greiner Eck geschehen. Die auch bei uns im Odenwald immer stärker werdende Unzufriedenheit mit der seit Dezember praktizierten Genehmigungspraxis und dem unkontrollierten Vorgehen der Hauptnutznießer - den Projektentwicklern - muss sofort Einhalt geboten werden...<

 

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15.04.2017: Pressestimmen zur Demo am 12.4.2017 vor dem Regierungspräsidium Darmstadt

 

RNF:

 

http://www.rnf.de/mediathek/video/stuermisch-proteste-gegen-windkraft-im-odenwald/

 

 

RTL, Hessen kompakt:

 

http://www.rtl-hessen.de/video/16568/initiative-demonstriert-gegen-wind-industrie

 

 

Hessenschau, Audiobeitrag:

 

http://hessenschau.de/wirtschaft/audio-4640~_story-windkraft-102.html

 

Echo-online.de:

 

Windkraftgegner protestieren vor dem Darmstädter Regierungspräsidium

 

DARMSTADT - Die Stimmung: wütend. Die Stimmen: laut. Rund 70 Aktivisten haben am Mittwoch vor dem Regierungspräsidium in Darmstadt mit Trillerpfeifen und Transparenten gegen die Nutzung der Windenergie im Odenwald protestiert und einen sofortigen Baustopp für Windkraftanlagen gefordert.

 

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FAZ:

 

Odenwälder Windkraftgegner setzen auf Schwarzstorch und Rotmilan

 

Stillfüssel, Kahlberg und Greiner Eck sind die Reizworte im Kampf gegen Windräder im Odenwald. Wo gebaut wird, da regt sich Protest - und der endete vor dem Regierungspräsidium.

 

Rund 100 Bürger aus dem Odenwald haben gestern vor dem Regierungspräsidium in Darmstadt protestiert und vergeblich versucht, Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid die Petition „Rettet die Schwarzstörche im Eiterbachtal“ zu übergeben. Statt Lindscheids nahm Rainer Fuchs als Abteilungsleiter Umwelt den Aktenordner aus den Händen von Vera Krug entgegen, die der Bürgerinitiative von Siedelsbrunn angehört.

 

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Eindrücke der Demo von uns:

 

 

15.04.2017 fact.de

 

„Windkraft und die hässliche Fratze des Geldes“

 

ODENWALD. - An der Förderung der Windkraft lasse sich perfekt beobachten, „wie Lobbyisten ihre eigenen Interessen zum Gemeinwohl erklären, um zu Lasten der Allgemeinheit ihre eigenen Ziele zu verfolgen“, sagt Peter Geisinger von Vernunftkraft Odenwald e.V.

 

Deutschland ziehe im Zwangs-Inkasso-Verfahren pro Jahr etwa 23 Milliarden Euro zur Förderung von „erneuerbaren Energien“ von seinen Bürgern ein, um den CO2- Ausstoß zu senken. „Dies gelingt nicht, er steigt seit Jahren kontinuierlich an.“

 

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15.04.2017 fact.de

 

Windkraft: Demonstration gegen gesetzeswidrige Rodung auf dem „Stillfüssel Rodung und Rückschnitt von Gehölzen dürfen ausschließlich vom 30. September bis zum 1. März durchgeführt werden - nicht so jedoch bei vorliegenden Windkraftinteressen


ODENWALD. - „Dramatische Entwicklungen am Stillfüssel bei Siedelsbrunn/Wald-Michelbach“, sieht Peter Geisinger, Vorsitzender des Vereins „Vernunftkraft Odenwald e.V.“. Seit Donnerstag, 6. April, wird dort während der Brut- und Setzzeit gerodet...

 

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15.04.2017 echo-online.de

Wind und Gegenwind im Odenwald

SÜDHESSEN - Wenn wie zuletzt am Hildegeresbrunnen unterhalb des Kahlbergs zwischen Mossautal und Fürth der Wald zum Demonstrationsplatz wird, offenbart sich darin, wie jeder weitere Schritt zur Ausweitung der Windräder-Standorte im Odenwald auch die Gegenbewegung verstärkt. Den Anstoß gibt dabei die Kombination aus konkreten Bauvorhaben, die derzeit auch den Stillfüssel bei Wald-Michelbach und den Felgenwald bei Michelstadt zu umkämpften Höhenzügen machen, und Grundlagenplanungen. Für diese steht vor allem der "Sachliche Teilplan Erneuerbare Energien" im Regionalplan für Südhessen, der seit Kurzem öffentlich ausliegt.

 

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04.02.2017 RNZ

 

Heiligkreuzsteinach: 14.000 Unterschriften gegen den Windpark

 

Heiligkreuzsteinach/Wald-Michelbach. (cm) Der Gegenwind wird stärker: Gegen den bereits genehmigten Windpark "Stillfüssel" auf der Gemarkung des hessischen Wald-Michelbach an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg sind inzwischen rund 14.000 Unterschriften gesammelt worden.

 

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04.02.2017 Leserbriefe zu RNZ Artikeln zum Greiner Eck

 

Zerstörung

 

„Das, was die Bürgerinitiative Greiner Eck (BI) ... verhindern wollte, ist inzwischen Realität. Die Türme der Windräder oberhalb von Grein ragen in die Höhe. Nicht nur der Blick auf die Feste Dilsberg hat sich damit technisiert, nein, sogar vom Katzenbuckel aus ist die Industrieanlage mitten im Wald gut erkennbar. 

 

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04.02.2017 Leserbriefe zu RNZ Artikeln zum Greiner Eck

 

Postfaktisch

 

Zwei Herzen schlagen in der Brust des Herrn Simon beim Bauen der  Windindustrieanlagen im Greiner Eck. In seinen Augen dagegen sieht man schon die Dollarnoten. Völlig verschwiegen wird von ihm, dass Baden-Württemberg und südliches Hessen Schwachwindzone I sind und er ohne die horrenden Fördergelder nie, aber auch wirklich nie auf die Idee gekommen wäre, im Greiner Eck Windindustrieanlagen im Wald zu errichten.

 

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04.02.2017 Leserbriefe zu RNZ Artikeln zum Greiner Eck

 

 

Eine Schande

 

Sehen Sie sich einmal das Greiner Eck mit seinen wachsenden Wind-Industrie-Anlagen an. Eine Schande für die Natur und eineSchande für die Grünen. Auf deren Betreiben insbesondere durch Herrn Tarek Al-Wazir (Wirtschafsminister von Hessen) und Brigitte Lindscheid (Regierungspräsidentin Darmstadt) wird im Moment der hessische Odenwald zu einem Industriegebiet umgebaut. 

 

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04.02.2017 Leserbriefe zu RNZ Artikeln zum Greiner Eck

 

Ende des Booms

 

Die Antwort ist einfach. Er wird so lange anhalten bis ein ausreichend großer Bevölkerungsanteil gemerkt hat, dass er

1) persönlich mit der EEG-Umlage von ca. 26 Milliarden Euro pro Jahr eine Stromproduktion im Wert von 1,5 Milliarden Euro unterstützt und der Differenzbetrag vorwiegend Windkraftbetreibern und Verpächtern zu Gute kommt,

2) noch mehr zufällig anfallender Strom aus Windkraft im Moment OHNE ausreichende Speicher- und Transportmöglichkeit sinnlos ist und ins Ausland `verklappt` wird,

3) wir unsere wertvollen Wälder mit Windindustrieanlagen zerstören und

4) die soziale Spaltung steigt, da der kleine Bürger relativ gesehen viel EEG-Umlage zahlt und wiederum Landbesitzer sich großzügig mit Verpachten etwas dazu verdienen können.

Wenn ausreichend Bürger sich dagegen stemmen, wird auch die Politik die größte Wirtschaftssubvention der Nachkriegszeit (ca. 500 Milliarden Euro durch Garantiepreise über 20 Jahre irgendwann bremsen).

Dr. Robert Dunckelmann, Heidelberg

 

26.01.2017 Drohnenflug übers Greiner Eck

 

 

21.01.2017 Weinheimer Nachrichten

 

Zu denen am 30.12.2016 erteilten Genehmigungen:

 

Politisch motivierte Einflussnahme

 

Wald-Michelbach. Die Bürgerinitiativen Gegenwind Siedelsbrunn und Ulfenbachtal widersprechen in einer Pressemitteilung der Einschätzung des BUND-Kreisverbandes Bergstraße, dass die Genehmigungen für die Windkraftanlagen an den Standorten „Stillfüssel“ und „Kahlberg“ rechtlich nicht beanstandet werden könnten.

 

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25.12.2016 RNZ

 

Bürgerinitiativen aus dem Odenwald machen mobil gegen Windparks

 

Windkraftgegner betonen, sie seien für die Energiewende, aber: "Die Windenergie hält nicht, was man sich von ihr verspricht"

 

Heidelberg/Rhein-Neckar. Hände weg vom Odenwald! Das war die zentrale Botschaft, die jetzt von der Heidelberger Halle02 ausging. Bürgerinitiativen aus der gesamten Region hatten sich hier versammelt, um an Infoständen über ihren Kampf gegen Windparks zu berichten und sich untereinander auszutauschen. Bei der anschließenden Vortragsrunde vor rund 200 Zuhörern setzten der Heidelberger Geograf Richard Leiner sowie der ehemalige Bergsträßer Landrat Matthias Wilkes zu einem verbalen Rundumschlag an.

 

Den vollstatändigen Artikel lesen Sie hier

 

12.11.2016 Leserbrief OZ

 

Sicheres Todesurteil

 

Windkraft im Geo-Natur

 

"...Waldschutz ist aktiver Umweltschutz. Der Schutz der biologischen Vielfalt gehört mit zu den wichtigsten Zukunftaufgaben der Menschen. Ich jedenfalls kann nicht mit guten Gewissen mit ansehen, wie hier Wald, Lebensräume und Tiere zerstört und absichtlich getötet werden. Deshalb: Nein zu Windkraftanlagen im Geo-Naturpark Odenwald..."

 

Den vollständigen Lesenbrief finden Sie hier

 

17.09.2016 region-bergstrasse.de

 

Windpark im UNESCO-Geopark Bergstraße -Odenwald ist ein Sündenfall

 

"Ein Sündenfall am UNESCO-Geopark Bergstraße -Odenwald", so bezeichnet der ehemalige Landrat des Kreises Bergstraße und langjährige Vorsitzende des Geoparks, Matthias Wilkes, die derzeit im "Greiner Eck" zwischen Hirschhorn und Neckarsteinach in Bau befindlichen Windindustrieanlagen.

 

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier

 

 

12.09.2016 Wertminderung von Immobilien durch Windenergieanlagen

Wir werden in den letzten Tagen vermehrt von Hirschhorner Bürgern zur Wertminderung von Immobilien "im Sichtbereich" von Windenergieanlagen befragt. Deshalb hier zwei ältere Beiträge:

 

Rhein-Neckar-Zeitung vom 13.06.2015, Neckar-Odenwald Kreis

 

Gefährden Windräder die Werte angrenzender Immobilien?

Dr. Axel Tausendpfund von der Eigentümergemeinschaft Haus & Grund befürchtet genau dies und warnt im RNZ-Interview vor Wertverfall - Gerade im ländlichen Bereich sei dieser drastisch

 

Sind die Sorgen vieler Eigenheimbesitzer berechtigt, dass ihre Immobilie durch den Bau eines Windparks in unmittelbarer Nachbarschaft deutlich an Wert verlieren könnte?

 

Die Sorgen sind aus unser Sicht absolut berechtigt. Der Bau von Windenergieanlagen hat nach unserer Einschätzung sowohl auf die Kaufpreise wie auch auf die Mieten der im Einflussbereich solcher Anlagen liegenden Immobilien erhebliche Auswirkungen...

 

.....Die Sorgen der Betroffenen sind daher absolut nachvollziehbar und ernst zu nehmen. Betroffene sollten im eigenen Interesse am besten bereits vor dem Bau einer Windkraftanlage alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten. Das geht über Anhörungen im Planungsstadium, die Gründung von Bürgerinitiativen, die Einbeziehung der Bundes- und Landtagsabgeordneten des Wahlkreises bis hin zur gerichtlichen Untersagung des Baus. Wenn die Anlage mal steht, ist es in der Regel zu spät.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie hier

 

 

einen weiteren Artikel:

 

http://www.ulrich-richter.de/fakten/immobilienwert/

 

 

29.08.16 RNZ

 

Windpark Greiner Eck: Das Eilverfahren dauert über ein halbes Jahr

 

Die Klage gegen den Windpark am Greiner Eck zieht sich - 2000 Seiten Aktenumfang - Entscheidung im September?

 

Neckarsteinach-Grein. (nb) Eigentlich klingt alles ganz einfach: Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt genehmigte im Februar vier Windkraftanlagen am Greiner Eck. Die Bürgerinitiative (BI), die von Beginn an gegen den Windpark kämpft, reicht Klage beim Verwaltungsgericht Darmstadt ein...

 

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier

 

 

29.08.16 Leserbrief

 

 

29.08.16 Leserbrief 

 

 

29.08.16 Leserbrief 

 

Gewaltakt

 

Neckarsteinach-Grein. „Nacht für Nacht quälen sich vier Monate lang je acht Tieflader mit Bauteilen für Windräder über Autobahnen, durchs Neckartal, bis zum weit abgelegenen Naturschutzgebiet ,Greiner Eck‘. 3000 solcher Fahrten sind hierfür genehmigt, 150 Meter lange Schneisen wurden in den Wald geschlagen, Zuwege geschaffen, mehrere Fußballfelder große Flächen gerodet, tonnenweise Waldböden mit Beton versiegelt: Ein Gewaltakt ohnegleichen, der sich den Planungen zufolge 400-fach im Odenwald wiederholen wird. Einer der schönsten Wälder Europas wird sich verwandeln in eine Industrielandschaft entsprechend Mecklenburgs oder des Soonwaldes – mit tausendfach blinkenden Signallichtern bei Dunkelheit.

Und wofür dieser Aufwand? Messungen bei Weinheim – erstellt im windreichen Halbjahr – ergaben einen Wert von drei Prozent der installierten Leistung. Alle Windräder in Baden-Württemberg erbrachten im Sommer 2012 gerade mal fünf Prozent der behaupteten Nennleistung. Der vorab als besonders windreich gepriesene Standort ,Lützelbach‘ an höchster Stelle des Odenwaldes erwies sich nach Fertigstellung als unrentabel. Jetzt müssen Gemeinde und Kreis den Betreiber mit Zuschüssen vor der Insolvenz retten. Für den ,Windpark Birkenau‘ ergab sich eine Stromleistung entsprechend 117 Bügeleisen/Jahr. Im Pfälzer Wald laufen zwei Drittel der Anlagen unrentabel, und staatlich gefördert tun sie das auch weiterhin. Der hochsubventionierten Windradindustrie kann das egal sein: Auf Kosten des Steuerzahlers profitiert sie immer, gleich welchen destruktiven Unsinn sie hervorbringt. Die vernünftige Alternative des Einsparens von Strom – vor allem seitens der Wirtschaft – genießt keine Förderung.“ Andreas Zoeltner, Heidelberg

 

 

15.07.2016, echo online

Windkraftgegner sammeln Argumente

Die Bürgerinitiativen (BI) Gegenwind Siedelsbrunn und Ulfenbachtal hatten vier Referenten eingeladen, die in sachlicher Atmosphäre das Thema Wind aus allen Blickwinkeln beleuchteten. Da ging es um Infraschall, die Widersprüche zwischen Natur und wirtschaftlichen Interessen...

 

Arzt zu den Gefahren von Infraschall

 

Wie der Mediziner sagte, ergebe sich für den Körper eine Belastung von 100 Dezibel, „auch wenn man es nicht hört“. Selbst das Umweltbundesamt erkenne inzwischen an, dass die Richtlinien nicht mehr ausreichten. Es könnten Beeinträchtigungen der Gleichgewichtsorgane oder Schlafstörungen auftreten.

 

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07.07.2016 RNZ vom 5.7.

 

Windkraft in Heidelberg: Ausschuss möchte das FFH-Gebiet bei "Drei Eichen" verschonen

 

Heidelberg. Was ist wichtiger - der Klima- oder der Naturschutz? Um diese Frage ging es bei der Diskussion um mögliche Standorte für Windräder im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss. Das Problem: Die Fläche "Drei Eichen" liegt zum Teil in einem FFH-Gebiet - ein Naturschutzgebiet von europäischem Rang. Daher stellte Stadträtin Monika Gonser (Grüne) den Antrag, den möglichen Standort oberhalb des Boxbergs um das Naturschutzgebiet zu verkleinern.

 

Den vollständigen Artiekl lesen Sie hier

07.07.2016 RNZ

 

Waldbrunner Gemeinderat sagt "Nein" zum Windpark

 

Auch Binau, Neckargerach und Zwingenberg werden im Gemeindeverwaltungsverband gegen den "Windpark Markgrafenwald" stimmen

 

Keine Windkraftanlagen im Markgrafenwald: Nach Waldbrunn haben sich nun auch Binau, Neckargerach und Zwingenberg dazu entschieden, im Gemeindeverwaltungsverband gegen die Fortschreibung und Änderung des Flächennutzungsplans zu votieren.

 

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25.6.16 echo online

 

WINDKRAFT: Bürgerinitiative fordert von Entega den Verzicht auf Windräder auf den Odenwaldhöhen

 

HEPPENHEIM/DARMSTADT - Die Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen im Odenwald haben erneut ihrem Unmut Luft gemacht. Zuerst vor dem Landratsamt in Heppenheim und später vor der Zentrale des Energieversorgers Entega in Darmstadt. Für die Windkraftgegner ist die Situation paradox. Da wird der Odenwald als Geopark der Unesco ausgezeichnet und dann soll die Landschaft mit Windrädern verschandelt werden. „Das geht auf gar keinen Fall“, sagt BI-Sprecher Wolfram Schmied. Zumal im Odenwald nicht einmal genug Wind wehe, um solche Anlagen wirtschaftlich zu betreiben.

 

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23.06.16 RNZ

 

Walldürn: Widerstand gegen Windkraft in Reinhardsachsen und Kaltenbrunn

 

In einem offenen Brief an die Walldürner Gemeinderäte hat die Bürgerinitiative die aus ihrer Sicht bestehenden Probleme im Detail aufgelistet. Durch den Bau von Windrädern in dem Vorranggebiet müssten "wir deutliche Einschränkungen unserer Lebensqualität hinnehmen".

 

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31.05.2016 Überwald Nachrichten, ehemaliger Landrat Wilkes spricht sich gegen Windräder im Kreis Bergstraße aus

 

Protestwanderung: Viele wollten wissen, wo im Gebiet Stillfüssel bei Siedelsbrunn die Windräder stehen sollen

 

„Acht Millionen Menschen aus der Region nutzen den Odenwald als Erholungs- und Rückzugsgebiet“, betonte der bekennende Windkraftgegner Wilkes. Ihm sei es in seiner Amtszeit erfolgreich gelungen, Windräder im Kreis Bergstraße zu verhindern. „Dies gilt es unbedingt auch für nachfolgende Generationen zu erreichen.“ Wilkes unterstützt die Arbeit der Bürgerinitiativen aktiv, um das Anliegen in die Öffentlichkeit zu tragen und Bürger für eine Unterstützung der Sache zu gewinnen.

 

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25.05.2016 echo

 

Odenwälder protestieren in Darmstadt gegen Rodungen im Naturschutzgebiet

 

DARMSTADT/WALD-MICHELBACH - Grelle Töne hallen am Montagmittag über den Luisenplatz. "Unverschämtheit", schrillt es aus einem Megafon. Und: "Die Politik beugt Recht ohne Ende!" Rund 50 Windkraft-Gegner aus Siedelsbrunn, einem Ortsteil von Wald-Michelbach, sind mit Gleichgesinnten der Schutzgemeinschaft Odenwald per Bus angereist, um vor dem Regierungspräsidium (RP) ihrer Wut Luft zu machen.

 

Denn vollständigen Artikel lesen Sie hier.

 

25.04.2016 Lorsch

 

UNESCO Geo- Naturpark Odenwald: Erfolgreicher Protest zur Urkundenverleihung

 

Peter Geisinger

 

Unsere Anwesenheit als SGO (Schutz Gemeinschaft Odenwald) bei der Verleihung des UNESCO Global Geopark Labels an den Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald am 15. April ist als Erfolg zu werten. Unter dem Motto „Klasse statt Masse“ waren ca. 35 Mitglieder der Schutzgemeinschaft mit professionelle gestalteten Bannern, guter Laune und akustisch vornehmer Zurückhaltung mehr als präsent.

Es kam zu einem ca. 20-minütigen Gespräch mit dem Ministerpräsidenten von Hessen, Herrn Volker Bouffier und dem neuen Landrat des Kreises Bergstraße, Herrn Christian Engelhardt. Dieses Gespräch war der Initiative des ehemaligen Landrats des Kreises Bergstraße, Herrn Matthias Wilkes,  zu verdanken. Er hat vor dem Eingang zur Nibelungenhalle die übrigen politischen Würdenträger eindringlich dazu aufgefordert, das Gespräch mit uns zu suchen. Leider verzögerte sich dadurch der Beginn der offiziellen Veranstaltung in der Halle um ca. 15 Minuten, was aber vermutlich für die Besucher zu verkraften war. Unser Engagement wurde durch diese kleine Zeitverzögerung eher noch verstärkt. An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank alle alle Teilnehmer, Ordner und Organisatoren für ihr Engagement, ihre Disziplin und ihr hervorragendes Auftreten. Der Abend klang im Keller eines bekannten Lokales in Lorsch stilvoll und angemessen aus.

Wir werden im Nachgang zu dieser Veranstaltung verschiedene Gesprächsmöglichkeiten sondieren um unsere Anliegen weiter voranzubringen.

 

Bericht mit Bildern finden Sie hier

 

Pressestimme morgenweb hier

 

Pressestimme echo finden Sie hier

 

 

25.04.2016 Beerfelden, Nachtrag zur Rede von Enoch zu Guttenberg: 

 

WIND-und SOLARPARKS oder der AUSVERKAUF EINER HEIMAT 

 

Nun ist der komplette Redebeitrag online:

oder nur den Ausschnitt des Greiner Ecks betreffend:

06.04.2016 

 

UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ade.... der Odenwald-Windindustriepark kommt!

 

Die Karte der Windindustrie-Potentialflächen, viele sind im Genehmigungsprozeß - STOPPEN BEVOR ES ZU SPÄT IST!

 

06.04.2016 fact

 

Leserbrief: Zweierlei Denkwelten bei Regierungspräsidentin Lindscheid?

 

....Wenn es um Windparks geht, hat der Naturschutz alles andere als Vorrang: Für das Greiner Eck (Hirschhorn / Neckarsteinach) hat Regierungspräsidentin Lindscheid der Regionalversammlung empfohlen, das dortige Flora-Fauna-Habitat zur Errichtung eines Windparks zu streichen.

 

Die Begründung ist abenteuerlich: „Gerade angesichts steigender Widerstände gegen die Nutzung der Windenergie in der Bevölkerung und der Politik wäre es vor dem Hintergrund der energiepolitischen Ziele, denen sich auch die Regionalversammlung Südhessen verpflichtet sieht, kontraproduktiv, die Zulassung der Abweichung zu versagen.“

 

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03.04.2016 Odenwald

 

Zukunft – Windenergieregion ? – Vielbrunn wehrt sich

 

....Der Gastredner der Veranstaltung Altlandrat Horst Schnur stellte in seiner Rede heraus, wie unbedeutend der Beitrag der Windenergie zum Klimaschutz und wie wenig wirtschaftlich deren Betrieb sei. In den Veröffentlichungen der Insolvenzgerichte sei nachzulesen, dass bereits 400 Windparks in Deutschland wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten Insolvenz anmelden mussten. Er hob hervor, dass die Anlagen die keine spürbare regionale Wertschöpfung bringen sondern vielmehr die lokale Ökonomie gefährden würden..

 

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29.03.2016 fact

 

Leserbrief zur Aussage von RP-Präsidentin Lindscheid: "Der Naturschutz hat im Zweifel Vorrang“

 

LESERBRIEF: Hat der Naturschutz im Zweifel wirklich Vorrang?

 

ODENWALD. - „Der Naturschutz hat im Zweifel Vorrang“, das hat sie tatsächlich gesagt, Brigitte Lindscheid, die grüne Regierungspräsidentin, über den Euler-Flugplatz, der seit 20 Jahren Naturschutzgebiet ist.

 ....

 

Das ist sehr löblich, so sollte es auch sein!

 

Ich frage mich nur, wie diese grüne Regierungspräsidentin, Brigitte Lindscheid, dann erst vor ein paar Wochen die Genehmigung für den geplanten Windpark am „Greiner Eck“ bei Neckarsteinach erteilen konnte?

Das Greiner Eck ist ein europäisches FFH-Schutzgebiet ersten Ranges, faktisches Vogelschutzgebiet, Naturpark und UNESCO Welterbe.

 

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04.03.2016 Beerfelden

 

Enoch zu Guttenberg zum Greiner Eck -Video-, 8Min.

29.02.2016, RNZ:

Enoch von Guttenberg über Windparks: "Skrupellose Technokraten regieren"

Enoch von Guttenberg spricht in Beerfelden über Windparks und den "Ausverkauf einer Heimat"

 

Voll besetzt war die Alte Turnhalle beim Vortrag von Enoch zu Guttenberg. Der Dirigent und passionierte Umweltschützer war von der Bürgerinitiative "Gegenwind" Beerfelden und dem Verein für Naturschutz und Gesundheit südlicher Odenwald eingeladen worden.

 

....Enoch zu Guttenberg teilte ganz offensichtlich die Empörung über die Baumfällungen am Greiner Eck und sprach gar von "paranoider Zerstörungswut"...

 

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12.02.2016 fact in Deutschland

 

Schutzgemeinschaft Odenwald: „Gesamten Odenwald von Windindustrieanlagen freihalten!“

 

 

ODENWALD. - Die neu gegründete Schutzgemeinschaft Odenwald, die länderübergreifend durch mehr als 20 Bürgerinitiativen vertreten ist, nimmt die bevorstehenden Kommunal- und Landtagswahlen in Hessen und Baden-Württemberg zum Anlass um ihre Position zum geplanten Ausbau der Windkraft im Odenwald deutlich zu machen: Windkraftanlagen seien im gesamten Odenwald vollkommen sinnlos und für die Bevölkerung kontraproduktiv.

 

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12.02.2016 echo-online

 

Gründung zielt auf den Ausbau-Stopp

 

Neue Gruppe zeigt mit aktueller Erklärung, auf was es ihr ankommt

 

ODENWALDKREIS - Mit einer öffentlichen Erklärung hat die Schutzgemeinschaft Odenwald Politiker, Parteien und Institutionen der Region aufgefordert, sich eindeutig gegen den Bau weiterer Windräder in diesem Gebiet zu stellen. Farbe bekennen sollen Amts- und Mandatsträger sowie Kandidaten ausdrücklich im Hinblick auf die Kommunalwahl am 6. März.

 

Als Kooperation zur Bewahrung von ursprünglicher Landschaft, Kultur und Natur der Region im umfassenden Sinn hat sie sich bei ihrer Gründung im Januar vorgestellt, die Schutzgemeinschaft Odenwald. Wie berichtet, arbeiten darin Vertreter von 20 Bürgerinitiativen aus drei Bundesländern zusammen („Für den Odenwald bildet sich eine Schutzgemeinschaft“, Ausgabe vom 30. Januar).

 

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11.02.2016, echo-online:

 

Dritter Windräder-Standort im Odenwaldkreis kommt

 

VIELBRUNN/MICHELSTADT - Nach dem Rückzug der jeweiligen Projektierer aus den laufenden Genehmigungsverfahren für Windräder-Ansammlungen auf der Sensbacher Höhe und im Katzenwinkel bei Beerfelden sah es zwischenzeitlich einmal so aus, als würde es im Odenwaldkreis zumindest vorerst bei den bisherigen insgesamt 14 Windrädern an den zwei Standorten Geisberg bei Erbach und Hainhaus bei Vielbrunn bleiben.

Nun aber stehen alle Zeichen auf den baldigen Bau zweier weiterer Rotoren in einem bisher nicht genutzten Gebiet, was dem Michelstädter Höhen-Stadtteil die zweite Anlagen-Nachbarschaft eintragen würde. Denn genehmigt hat das Regierungspräsidium in Darmstadt gemäß Bekanntmachung vom Donnerstag zwei Windkraftanlagen in der Gemarkung "Felgenwald I", die zwischen Vielbrunn und dem Weiler Eulbach liegt.

 

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06.02.2016 ECHO

 

Über Sensbach will keiner bauen

 

ERBACH/SENSBACHTAL - Nach der Energiegenossenschaft Odenwald (EGO) hat sich auch der Folge-Projektierer von dem Vorhaben verabschiedet, die Sensbacher Höhe mit Windrädern zu bebauen. Der Rückzug des Spezialisten Enercon deutet nun darauf hin, dass der Kamm freibleiben wird.

 

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04.02.2016 fact

 

BI Galgenwind: „Roter Windpark steht vor der Genehmigung“

 

ODENWALD. - Dem FFH-Gebiet (europäischer Naturschutz) „Greiner Eck“ (Neckarsteinach) wurde am 11. Dezember vergangenen Jahres der Status einer Ausschlussfläche für Windenergie aberkannt.

„In wenigen Wochen dürften die Rodungsarbeiten beginnen. Dazu muss man wissen, dass die Offenlage des Regionalplanes bereits erfolgte – doch da das >Greiner Eck< in der Offenlage noch nicht für Windkraft vorgesehen war, gab es verständlicherweise auch keine Einwendungen der Bürger dagegen. 

 

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05.01.2016 echo-online

 

BI Gegenwind warnt vor Übervorteilung des ländlichen Raums

 

ROTHENBERG/BEERFELDEN - (gg). Die absehbare Genehmigung des Windparks am Greiner Eck und die Zurückweisung der Odenwälder Planungsvorgaben für Windräder durchs Regierungspräsidium veranlassen die Bürgerinitiative Gegenwind zur Generalabrechnung mit der Windkraftpolitik aller öffentlichen Instanzen.

 

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12.08.2015 Bürgerinitiative Gegenwind Weinheim e.V.

 

Bericht aus dem 3. Forum Gegenwind e.V. in Weinheim mit Gastredner Dr. Ahlborn, Energie-Experte von Vernunftkraft, der Bundesinitiative für vernünftige Energiepolitik

 

Den Bericht finden Sie hier

 

 

 

17.06.2015, Rhein-Neckar-Zeitung vom 13.06.2015, Neckar-Odenwald Kreis

 

Gefährden Windräder die Werte angrenzender Immobilien?

Dr. Axel Tausendpfund von der Eigentümergemeinschaft Haus & Grund befürchtet genau dies und warnt im RNZ-Interview vor Wertverfall - Gerade im ländlichen Bereich sei dieser drastisch

 

Sind die Sorgen vieler Eigenheimbesitzer berechtigt, dass ihre Immobilie durch den Bau eines Windparks in unmittelbarer Nachbarschaft deutlich an Wert verlieren könnte?

 

Die Sorgen sind aus unser Sicht absolut berechtigt. Der Bau von Windenergieanlagen hat nach unserer Einschätzung sowohl auf die Kaufpreise wie auch auf die Mieten der im Einflussbereich solcher Anlagen liegenden Immobilien erhebliche Auswirkungen...

 

.....Die Sorgen der Betroffenen sind daher absolut nachvollziehbar und ernst zu nehmen. Betroffene sollten im eigenen Interesse am besten bereits vor dem Bau einer Windkraftanlage alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten. Das geht über Anhörungen im Planungsstadium, die Gründung von Bürgerinitiativen, die Einbeziehung der Bundes- und Landtagsabgeordneten des Wahlkreises bis hin zur gerichtlichen Untersagung des Baus. Wenn die Anlage mal steht, ist es in der Regel zu spät.

 

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02.06.2015, ECHO
 
Windkraft: Arbeitskreis fragt nach Ergebnissen der Prüfungen
 
Mehr Transparenz im Verfahren Windkraft-Flächennutzungsplan sowie die Möglichkeit zur Einsichtnahme in Gutachten der Projektierer fordert der Arbeitskreis Alternative Energien Odenwald
 
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11.03.2015, ECHO

 

Windkraft-Gegner fordern Beschlüsse

Künftige Windräder – Kreistag soll Klimaschutzkonzept-Passage ungültig machen

Der Arbeitskreis Alternative Energien fordert von den Odenwälder Kommunalparlamenten Beschlüsse, mit denen die Windräder-Aussage des Klimaschutzkonzepts generell für ungültig erklärt und jedes weitere Engagement als Rotoren-Betreiber ausgeschlossen wird.

 

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08.03.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

Windkraft: Fakten und Beispiele belegen wirtschaftliches Desaster

ODENWALDKREIS / OBERZENT. - Die FDP hatte am 3. März zu einem Energiepolitischen Fachvortrag in den >Hessischen Hof< nach Beerfelden eingeladen

 

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02.02.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: Kommen wir langsam auf den richtigen Weg?

 

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02.02.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: Zielgruppe: ,,kann nicht rechnen´´ angesprochen

 

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02.02.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: Grüne Beerfelden: Was Strom wirklich kostet und wie die Energiewende Vorteile bringt

 

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02.02.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: „Landratswahl: Keine Empfehlung von der BI "Galgenwind Beerfelden“

 

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02.02.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: „Gemeinsamer Flächennutzungsplan Windkraft reine Augenwischerei“

 

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25.01.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: „Dess werrd schon! Nächstes Jahr weht der Wind jo widder ganz anerst“

 

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25.01.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

LESERBRIEF: Fakten-Check zur „wissenschaftlichen Windkraftstudie“ der GRÜNEN

 

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25.01.2015 "Fact, Das lokale Magazin"

 

„Landrat Dietrich Kübler und seine windige Windkraft-Wandlung“

 

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24.01.2015

 

Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Günter Specht -Emeritus der Technischen Universität Darmstadt: 10 Gründe gegen massenhaften Bau von Windrädern im Odenwald

 

die Gründe fínden Sie hier