März 2021
VHS live Vortrag: "Green Deal"
Deutschland betreibt die große Energiewende, denn es will den Klimawandel verlangsamen. Aber kann es dieses Ziel mit den gewählten Instrumenten der Politik überhaupt erreichen? Die Förderung von Wind- und Solarstrom, E-Autos und die meisten anderen Maßnahmen der deutschen Umweltpolitik sind Maßnahmen zur Verminderung der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen. Was, wenn die Anbieter nicht mitspielen und ihre fossilen Brennstoffe anderswohin verkaufen? Funktioniert die Politik überhaupt, oder wird Deutschland zum abschreckenden Beispiel für die Welt, indem es seine Industrie ruiniert, ohne der Umwelt helfen zu können? Das sind die Fragen, die Hans-Werner Sinn in seinem Vortrag diskutieren wird, der zu großen Teilen auf seinem Buch "Das Grüne Paradoxon" basiert, das gerade in neuer Auflage erschienen ist.
Prof. Hans-Werner Sinn ist emeritierter Professor der LMU München. Von 1999 bis 2016 war er Präsident des ifo Institut für Wirtschaftsforschung
26.04.2018 Deutschlandfunk
Windkraft in der Kritik: Klimaheilmittel und Krankmacher
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Windturbinensyndrom - das gibt es
Mit dem Syndrom, das Thomas Carl Stiller hier anspricht, meint er das sogenannte Windturbinensyndrom. ... Sie hatte Fallgeschichten von Patienten gesammelt, die in der Nähe von Windenergieanlagen lebten und sie in einem Buch veröffentlicht. Die Beschwerden sind die gleichen, die heute auch AEFIS von ihren Patienten hört. Die Liste ist inzwischen nur länger geworden: Schlafstörungen, Schwindel, Übelkeit, Bluthochdruck, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Müdigkeit, Depressionen, Herzrythmusstörungen, Angsterkrankungen...
Zum Hörbeitrag und zum Artikel geht es hier
26.04.2018 SWR Fernsehen
Windräder produzieren Infraschall, den man nicht hört, der aber enorme körperliche Folgen haben kann. Das wurde jetzt in einer noch nicht publizierten Studie der Uni-Medizin Mainz nachgewiesen
Den Fernsehbeitrag finden Sie hier
25.02.2018
SWR: Windparks zu verkaufen
Nach dem Wirtschaftsprüfer Uwe Pilgram werden 60% der Windenergieanlagen an Land nicht kostendeckend arbeiten können - Folge sind Verkaufsversuche wie hier im Donnersbergkreis:
30.09.2016
Videobeitrag zum Buch von Georg Etscheid „Geopferte Landschaften“
22.07.16
Andreas Kieling deutscher Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor mit dem Schwerpunkt auf Natur-, Tier- und Abenteuerthemen, Träger des Bundesverdienstkreuzes:
DRAMA AM HIMMEL!!!
Windkraft ist ein Symbol für saubere, umweltfreundliche Energie. Tote Fledermäuse und Vögel sind ein hoher Preis dafür!
Den vollständigen Artikel und das Video finden Sie hier
oder das Video direkt:
06.11.2015 Familie Fuhrmann, LK Ansbach
Familie Fuhrmann flieht vor 4 Windrädern (Enercon E-101) welche 1200m von Ihrem Wohnhaus gebaut wurden - nach Inbetriebnahme der Windenergieanlagen stellte sich Schwindel, Schlaflosigkeit, Tinitus ein.
Wen trifft es in Grein, Heddesbach, Hirschhorn, Schönau und Langenthal? Bei uns werden noch größere Windenergieanlagen errichtet!
05.09.2015 Oskar Lafontaine im Landtag zur "Energiewende"
Ohne Partei zu nehmen ein paar ehrliche Worte zur Energiewende (2Min35Sek):
13.07.2015, neue Filmbeiträge:
Pflichtfilm für unsere Bürgermeister, Kommunalen Vertreter, Adlige, Grundstücksbesitzer, und besorgte Bürger:
30.05.2015
Prof. Günter Specht, Emeritus der Technischen Universität Darmstadt:
Fundamentale Irrtümer der Ökostrompolitik - auf dem Weg zu einem neuen Paradigma -
Irrtum Nr. 1: Die Ökostrompolitik führt zur CO2 -Senkung.
Irrtum Nr. 2: Die Ökostrompolitik ist nachhaltig.
Irrtum Nr. 3: Die Ökostrompolitik führt zu Wertschöpfung.
Irrtum Nr. 4: Die Ökostrompolitik ist versorgungssicher.
Irrtum Nr. 5: Kommunale Stadtwerke sind die besseren Stromversorger.
Irrtum Nr. 6: Gegner der aktuellen Ökostrompolitik sind Gegner der Energiewende.
Irrtum Nr. 7: Die deutsche Ökostrompolitik ist Vorbild für die Welt.
Die Erklärungen finden Sie hier
26.02.2015 Volllaststunden deutscher Binnenland WEA, Fraunhofer Institut
Von 8760 Stunden pro Jahr erzeugen die deutschen Binnenland - WEA im 10-Jahres-Schnitt auf ihr angegebene Nennleistung bezogen 1642 Stunden (Volllaststunden) Strom.
Auszug aus dem Windreport 2013 des Fraunhofer Institutes:
Video gibt sehr guten Überblick:
Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen in Mittelgebirgen:
Die Verfügbarkeit von Windkapazitäten
aus der Zeitschrift Energiewirtschaft Recht Technik und Umwelt:
Installierte Gesamtleistung Ende 2013 34GW, davon waren 2013 nutzbar:
- mehr als 20 GW in 184 Stunden – an etwa 7 ½ Tage; =>standen ca. 60% der möglichen Leistung zur Verfügung
- mehr als 10 GW in 1 314 Stunden – etwa 55 Tage; =>standen ca. 33% der möglichen Leistung zur Verfügung
- mehr als 5 GW in 3 428 Stunden – etwa 143 Tage. =>standen ca. 11% der möglichen Leistung zur Verfügung
Das heißt, an ca. 160 Tagen in 2013 standen weniger als 10% der installierten Windkraftnennleistung aufgrund von den schlechten Windverhältnissen zur Verfügung.
Die geringste Leistung betrug 0,1 GW. Diese Kapazität stand das ganze Jahr über zur Verfügung, d. h. die gesicherte Leistung von Wind betrug drei Tausendstel der installierten Kapazität. Es kann also nicht gemäß des Ausdrucks „Irgendwo weht immer Wind“ von einer „sicheren Mindestleistung“ der Stromerzeugung aus Windenergieanlagen ausgegangen werden
Das stolze(?) Einspeiseergebnis von rund 24.000 Wind"kraft"anlagen deutschlandweit in der Woche von 27.09. bis 04.10.2014:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/node/137
Das stolze(?) Einspeiseergebnis von rund 24.000 Wind"kraft"anlagen Teil II
Hilfsb216GanglinienNovember201402122014.pdf (303.9 KB)
Sinnvolle Vorgehensweisen von Kommunen -denn kein Bürger/Stadtverordnete/Magistratsmitglied kann die Folgen eines Windparks auf der Gemarkung ohne intensiver Recherche abschätzen:
Arbeitsgruppe einrichten welche sich mit dem pro/contra beschäftigt, hier Beispiel der Gemeinde Weiseneheim am Berg (Pfalz):
http://propfaelzerwald.de/wp-content/uploads/2014/02/Kommunale-Windparks_W-a-B_1-020.pdf
Zusammenhänge einfach erklärt:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DijXCuUk5KI#t=0
BILD: Günther Oettinger (CDU) EU-Kommissar warnt die GroKo
Mo, 01/09/2014 - 09:44
„Die hohen Energiepreise hält die Wirtschaft nicht durch“
...Wir müssen künftig alles tun, um den Abstand zu den Energiepreisen der USA zu verringern...
...Es ist doch ein Märchen, den Bürgern zu erzählen, Kernkraft und Kohle könnten innerhalb kurzer Zeit durch alternative Energien ersetzt werden . . .
...Deshalb rate ich zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung beim weiteren Ausbau von Solar- und Windkraft. ...Den bisherigen Schweinsgalopp müssen wir stoppen...
...Wir träumen uns in Deutschland die Energiepolitik zurecht. Leider machen viele Bürger da mit...
...Wir verschenken unseren Strom, damit unser Netz stabil bleibt, und andere Länder können im Gegenzug ihre Gas- und Kohlekraftwerke abschalten und erhalten dafür Geld von uns. Das ist kein gutes Geschäftsmodell...
...Das ist glatter Irrsinn . . .
...Das können Sie sagen...
...Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet gefährlich voran und muss dringend gestoppt werden...
Quelle:
http://www.bild.de/politik/inland/guenther-oettinger/eu-kommissar-warnt-groko-35385168.bild.html
SWR - Mediathek, Zellertaler nerven die Windräder:
Geldgier frisst Hirn